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Die Mitglieder des Ortsverbandes Preetz und Umgebung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bilden den Kern grüner Basisarbeit im Raum Preetz. Wir bekennen uns zur Schusterstadt und zum ländlichen Umfeld und sehen hier unsere Heimat, für die es lohnenswert ist sich zu engagieren.
Unser Grünes Herz schlägt für ein natürliches und gesundes Umfeld. Kinder, Familien, junge und alte Menschen sollen sich hier wohlfühlen. Wir haben im Ortsverband und in der Fraktion ein buntgemischtes Team von jung bis alt, Frauen und Männer aus vielen verschiedenen Berufsgruppen und freuen uns über jede weitere Unterstützung.
Es gibt viele gute Gründe, sich kommunalpolitisch zu engagieren. Persönliche Betroffenheit und Lust an der Umsetzung politischer Ideen kann für die einen leitend sein. Einfach mit netten Menschen Spaß zu haben für die anderen. Wenn beides zusammen kommt, seid Ihr richtig beim Ortsverband Preetz und Umgebung. Wir laden Euch herzlich ein, mit uns Kontakt aufzunehmen oder einfach mal zu unseren nächsten Treffen zu kommen. Für eine Mitarbeit ist es nicht notwendig, Mitglied zu werden, auch wenn wir uns über neue Mitglieder natürlich sehr freuen. Gerne nehmen wir Euch in den Infoverteiler des Orts- und des Kreisverbands auf. Hierzu genügt es, einfach eine Mail zu schreiben an marco.koll(at)gruene-preetz.de. Weitere Informationen über unsere Arbeit gibt es unter www.facebook.com/grueneinpreetz. Verantwortlich für den Inhalt der Homepage des OV Preetz und Kontakt: Marco Koll, Wilhelm-Raabe-Str. 78. 91, 24211 Preetz, Telefon 0162 - 4023632 oder Email marco.koll(at)gruene-preetz.de
Im Kreis Plön zu leben, hat auch den Vorteil, dass die Ostsee gut zu erreichen ist, sowohl zum Baden im Sommer als auch das ganze Jahr über für Spaziergänge und Fahrradtouren. In den letzten Monaten wurde kolportiert, dass Fuß- und Radwanderungen an der Ostsee nur noch eingeschränkt möglich wären, wenn es einen Nationalpark oder andere konsequente Maßnahmen für den Meeresschutz geben würde.
Ja, es gibt schon heute an den Binnenseen und einigen Strandabschnitten geschützte Rückzugsräume für gefährdete Tier- und Pflanzenarten, die nicht betreten und befahren werden können. Aber die vorhandenen Radwege bleiben erhalten, auch im Falle der Einrichtung eines Nationalparks. Deren Erhaltung steht nicht zur Disposition. Wir setzen uns sowohl für den Nationalpark als auch für die Instandsetzung und -haltung der vorhandenen Radwege ein.
Heute finden die Kommunalwahlen statt. Geht wählen! Nur so hat Eure Stimme Einfluss auf alle kommenden Entscheidungen in Preetz. Es gibt genügend Auswahl - wählt Grün ;)
Heute hatten wir in Preetz die Wahl - wer wird neuer Bürgermeister in unserer Stadt. Mit Tim Brockmann (CDU) und Daniel Schlichting (SPD) hatten wir nicht nur eine Auswahl, sie waren beide auch gute Kandidaten. Wir GRÜNE hatten uns bekanntlich für Daniel Schlichting ausgesprochen. Es wurde eine knappe Kiste.
Auffällig ist, dass das Ergebnis bei den Briefwählerinnen und Briefwähler klarer für Tim Brockmann ausging als bei den heute abgegebenen Stimmen.
Danke lieber Daniel Schlichting für deinen großartigen Einsatz! Selbstverständlich gratulieren wir auch Tim Brockmann, dem neuen Bürgermeister, ganz herzlich und drücken ihm - und uns - fest die Daumen, dass er die Geschicke der Stadt gut leiten wird.
Auf ihrer Wahlversammlung haben die Preetzer Mitglieder von Bündnis 90 / Die Grünen die Kandidierenden für die Kommunalwahl am 14. Mai 2023 nominiert.
Der Vorstandssprecher des Ortsverbandes Marco Koll: „Mit unserem Team sind wir für die politische Arbeit in Preetz sehr gut aufgestellt. Unsere Kandidierenden bringen unterschiedlichste Erfahrungen aus Beruf, Alltag und ehrenamtlichem Engagement mit und stehen mitten im Leben. Gleichzeitig haben wir Stimmen aus allen Generationen mit dabei und haben so alle im Blick. Besonders wichtig sind uns Klima- und Artenschutz, die Mobilitätswende, eine zukunftsfähige Wirtschaft und Chancengerechtigkeit für alle Menschen in Preetz.“
Zur Bürgermeisterwahl in Preetz am 2. April sagt Koll weiter: „Wir haben mit beiden Kandidaten gesprochen. Beide sind sehr gut geeignet. Mit Daniel Schlichting stimmen wir inhaltlich aber in vielen Punkten mehr überein. Ihm trauen wir noch mehr zu, Preetz im Sinne des Klimaschutzes und einer echten Mobilitätswende voranzubringen. Daher unterstützen wir ihn bei der Bürgermeisterwahl.“
Die Listenkandidierenden der Grünen sind:
Die Direktkandidierenden in den einzelnen Preetzer Wahlkreisen sind:
Programm 2023 - 2028 zur Kommunalwahl für Preetz----> HIER
Heute haben viele Bürgerinnen und Bürger auf Einladung des Preetzer Bürgermeister Kandidaten Daniel Schlichting und unter Führung durch Henning von Schöning eine Sichtungstour durch den Norden von Preetz gemacht.
Es wurden viele Ideen und Verbesserungen ausgetauscht. Das aktuelle Mobilitätskonzept der Stadt ist richtig und gut. Leider dauert es eben auch in der Umsetzung. Vieles könnte aber bereits jetzt und sofort umgesetzt werden. So sind Schilder mit der Aufschrift "Radfahrer kreuzen den Weg" oder auch farbliche Absetzung der Fahrbahn ohne viel Aufwand und Zeit umsetzbar.
Wir GRÜNE in Preetz bleiben am Ball und werden uns kümmern!
Du bist zwischen 12 und 17 Jahren alt und möchtest in Preetz etwas verändern? Dann mach mit bei der Jugendwerkstatt! Gemeinsam mit anderen Jugendlichen arbeitest du an Themen, die dich interessieren. Zusammen bereitet ihr einen Antrag für eure Ideen vor, der schließlich in die Stadtvertretung kommt.
Die Jugendwerkstatt Veranstaltung ist das Herzstück von „Jugend entscheidet“ – und zugleich der Anlass, zu dem alle Beteiligten sich an einem Ort versammeln können: Einen Tag lang geht es um das, was Dich und andere Jugendliche in Preetz beschäftigt. Unter der Leitung des erfahrenen Teams von „Politik zum Anfassen e.V.“ treffen sich Jugendliche in der Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren im Jugendzentrum.
Und was natürlich auch dazugehört, ist eine leckere Verpflegung für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer: kühle Getränke und genügend Nervennahrung, um in offener und lockerer Atmosphäre Pläne schmieden zu können.
Hier kannst du dich anmelden!
Am 1. Mai 2022 um 15 Uhr findet die erste Kidical Mass in Preetz statt – ein Fahrrad-Korso für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit dabei sind der Radentscheid Preetz, der ADFC Plön, der BUND Plön und der NABU Preetz-Probstei. Unter dem Motto „Sichere Straßen für alle“ geht es eine Stunde kreuz und quer durch Preetz – auf Fahrrädern, Skateboards, Laufrädern, Rollern und anderen fahrbaren Untersätzen. Der Korso startet auf dem Marktplatz und endet mit Aktion, Picknick und Spiel auf dem Cathrinplatz.
Mehr Informationen unter www.kidical-mass-preetz.de
Am 2. April 2022 kommen die Grüne Spitzenkandidatin Monika Heinold und der Grüne Direktkandidat Dirk Kock-Rohwer nach Preetz.
Wann? 9.00 -10.30 Uhr
Wo? Am Grünen Stand am Quellstein auf dem Marktplatz, 24211 Preetz
Wir haben in Schleswig-Holstein schon viel geschafft, und wir haben noch viel mehr vor. Wir sind Energiewendeland Nummer eins und wollen jetzt beim Klimaschutz Spitze werden!
Monika Heinold setzt sich für Klimaschutz, eine gute Finanzierung des Staates, gerechte Steuerpolitik und soziale Gerechtigkeit ein.
Dirk Kock-Rohwer wünscht sich mehr Ökolandbau in Schleswig-Holstein und eine Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft. Mehr Naturerleben bei Ausflügen zu Fuß oder mit dem Rad in unsere schöne und vielfältige Region. Wieder mehr Insekten- und Pflanzenvielfalt auf sicheren Rad- und Wanderwegen. Und natürlich gehört die soziale Gerechtigkeit in Wohnen, Bildung und Entlohnung in seiner Wunschvorstellung dazu
Wir sind erschüttert und entsetzt angesichts der russischen Invasion in der Ukraine. Unsere Solidarität gilt den Ukrainer:innen.
Als Zeichen gegen den Krieg möchten wir dieses Lied mit euch teilen.
Die Weihnachtszeit ist in diesem Jahr zweifelsohne wieder eine besondere. Corona hat vieles auf den Kopf gestellt. Unser Dank gilt vor allem denen, die sich tagtäglich den Herausforderungen der Pandemie stellen, sich einsetzen und dabei ihr Bestes geben.
Trotzdem möchten wir uns nicht den Mut nehmen lassen, auch in dieser schwierigen Zeit für eine ökologisches, nachhaltiges und lebenswertes Preetz einzusetzen. Es bleibt noch viel zu tun in 2022.
FROHE WEIHNACHTEN und ein GUTES NEUES JAHR
Achtung: Aufgrund der aktuellen Situation findet das Offene Grüne Treffen nicht statt! Das Treffen ist verschoben auf Anfang 2022.
Um die Vision einer kindgerechten und klimaneutralen Stadt umzusetzen, braucht es kreative Bündnisse. Daher möchten wir alle Interessierten zu einem kreativen Austausch einladen!
Wo wäre der ideale Standort für einen mobilen Pumptrack oder einen temporären Übungsplatz in Preetz? Wo fehlen sichere Übergänge oder Radwege für Kinder? Das möchten wir mit euch diskutieren.
Mitglied bei den Grünen müsst ihr nicht sein. Wir freuen uns auf euch und eure Ideen!
Bitte meldet euch an, damit wir besser planen können: charlotte.reimann[at]gruene-preetz.de
Donnerstag, 21. Oktober 2021, 15:30 – 16:30 Uhr
Mensa Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule (Castöhlenweg 4, 24211 Preetz)
Der Leseclub richtet sich an Kinder und Jugendliche. Bitte bringt einen Nachweis mit, dass ihr in der Schule getestet werdet. Der Preetzer Ortsverband gibt Limo, Obst und Kekse für das Buffet aus. Außerdem gibt es leckeren selbstgebackenen Kuchen. Danke an Helma und Tina!
Der Preetzer Leseclub ist Teil des Preetzer Lesefests und richtet sich an Kinder ab 8 Jahren. Er wird geleitet von Charlotte Reimann und Yalda Farangis Sawgand. Veranstalter sind die Stadtbücherei, die Volkshochschule und das Familienzentrum Preetz.
Frei zu wählen ist ein Privileg, welches lange nicht alle Menschen haben. Nutzt dieses und lasst uns für ein starkes GRÜNES Ergebnis sorgen #BTW #wählengehen #gruene
Endlich Stolpersteine … kann man so sagen Wenn jetzt erstmal der erste Spatenstich kommt - dann wird es sicher auch viel einfacher, weitere Kunden für das Projekt zu gewinnen Preetzer Bürger Energie Genossenschaft
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Du willst bei der Europawahl am 26. Mai Deine Stimme abgeben – bist aber leider verhindert oder außer Landes? Keine Panik! Du musst weder die Reise verschieben noch aufs Wählen verzichten. Jetzt einfach Briefwahl beantragen und wählen, wann und wo Du willst. Wie das geht, steht hier:
https://www.gruene.de/artikel/briefwahl-jetzt-so-gehts
Übrigens können die Unterlagen auch per E-Mail angefordert werden. Einfach in der E-Mail
Name
Vorname(n)
Geburtsdatum
Straße und Hausnummer (gemeldet)
Postleitzahl und Ort (gemeldet)
angeben und dann an buergerbuero@ schicken. Für alle Preetzer Bürger*innen. preetz.de
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Frühjahrsputz in Schleswig-Holstein und auch wir GRÜNE in Preetz waren dabei. Es war sehr erschreckend, was wir alles auf einer nur kurzen Strecke und Zeit gefunden haben. Jetzt ist dieser Müll zumindest entsorgt.
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3. Preetzer Klimaschutztag am Sonnabend, den 19.Januar, von 11:00 bis 16:00 Uhr im Ratssaal, Bahnhofstraße 27: Dieses Mal liegt der Fokus auf der erneuerbaren Versorgung mit Wärme und Strom sowie der Wärmedämmung des Eigenheims. Das Bild zeigt einen Holzpelletskessel, der im Rahmen eines Praxisberichts auch vorgestellt wird.
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PRESSEMITTEILUNG Kieler Nachrichten vom 23.07.2018
Die beiden großen Preetzer Sportvereine PTSV und FT-Preetz wollen fusionieren und stellen Ideen für eine neue zentrale Sportstätte im Bereich des Castöhlenweges / der Weideflächen am Lanker See vor (die KN berichtete am Mittwoch, den 11.07.2018, „Preetzer Sportvereine peilen Fusion an“). Es ist zu begrüßen, dass sich die Preetzer Sportvereine neu aufstellen. Nur ist zu hinterfragen, warum trotz sinkender Mitgliederzahlen neue teure Sportstätten gebaut werden sollen. Immerhin haben beide Sportvereine zusammen aktuell weniger Mitglieder, als der PTSV in seinen besten Zeiten. Reicht nicht vielleicht die Optimierung einer der beiden bestehenden Sportstätten der Preetzer Vereine anstatt des Neubaus im Bereich eines Landschaftsschutzgebietes?
Der Ortsverband BÜNDNIS 90 / Die Grünen hat auf seiner Mitgliederversammlung am 16.07.2018 einstimmig beschlossen, die derzeitigen Planungs-Ideen am Castöhlenweg abzulehnen.
Gründe / Gegenargumente
Durch eine jahrzehntelange Naturschutzarbeit haben sich diese Flächen zu schützenswerten Biotopen entwickelt. Die Flächen sind nahezu vollständig im Biotopkataster des Landes Schleswig-Holstein geführt (siehe Karte, Fund: www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/B/biotope/biotopkartierung.html ). Für eine Inanspruchnahme oder Beeinträchtigung dieser Biotope ist eine gesonderte Erlaubnis nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz notwendig. Diese wird nur möglich, wenn die Biotopvernichtung „ausgeglichen“ werden kann. Im Regelfall erfordert dies erheblich größere und entwickelte Ausgleichsflächen, dies wird die Umsetzung deutlich verteuern. Die Flächen befinden sich zusätzlich im Landschaftsschutzgebiet des Kreises Plön. Aus diesem Schutz müssten sie durch den Kreis Plön vor einer Überplanung entlassen werden. Außerdem grenzen direkt an das Plangebiet das Naturschutzgebiet Lanker See und das NATURA 2000 Gebiet 1727-392 Lanker See und Kührener Teich. Die Randeffekte und Einflüsse für schützenswerte Arten wie Fischotter, Teichfledermaus und die vielen Vogelarten lassen sich kaum vermeiden und sorgen für eine anzunehmende Unverträglichkeit der Planung.
Aktuell wird die Flächenpflege durch das Konik-Pferde-Projekt und die Beweidung mit Skudden-Schafen durch die Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule (THG) gewährleistet. Das Projekt „Theos Wiese“
https://www.theos-wiese.org ist eine besonders wertvolle Verbindung von Umweltpädagogik und Biotoppflege und die THG wurde in diesem Jahr wegen dieses Projektansatzes als „Zukunftsschule“ ausgezeichnet. Den Schülerinnen und Schüler ist schwer begreiflich zu machen, warum „ihre Flächen“ Planungsinteressen Dritter geopfert werden sollten. Die Natur um die Badestelle Lanker See mit der „Fischer-Schramm-Runde“ und der NABU-Hütte ist für den Preetzer Süden einer der wichtigsten Naherholungsräume und ein „Weg in die Natur“. Allein aus diesem Grund verbietet sich prinzipiell eine Inanspruchnahme und Überbauung mit Sportstätten und Flutlichtanlagen.Zusammenfassend lässt die derzeitige Planungs-Idee eher die zukünftige „Versilberung“ der ehemaligen Sportstätten des FT-Preetz und des PTSV durch einen örtlichen Bauunternehmer auf Kosten der Natur und des Landschaftsschutzes am Castöhlenweg vermuten.
Inga Goldammer, Arne Drews
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
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Preetz ist Gründungsmitglied der 60 Kommunen für Biologische Vielfalt Deutschlands im Jahre 2012. Bis heute ist die Zahl der Kommunen auf über 140 allein in Deutschland angewachsen. Ziel ist es, in einem regionalen Kontext einen besonderen Fokus auf die biologische Vielfalt - als Ausdruck von Lebensqualität - zu setzen. Seitdem haben Hilfsmaßnahmen in der Preetzer Postseefeldmark diese zum bedeutensten Vorkommen des Laubfrosches im gesamten Kreis Plön entwickelt. In vielen Bereichen Schleswig-Holsteins ist der Laubfrosch gefährdet, in Preetz nicht.
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Auf der ersten Fraktionssitzung nach der erfolgreichen Kommunalwahl, haben die anwesenden Stadtvertreter*innen einen neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Arne Drews ist neuer Vorsitzender der GRÜNEN in Preetz. Seine Stellvertreterin ist Inga Goldammer.
Außerdem hat Justine Schmidt ihr Mandatsverzicht für die Stadtvertretung bekannt gegeben.
"Mir ist es leider nicht möglich, neben meiner Ausbildung in der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Schleswig-Holsteinischen Landtag und neben der Abendschule, noch ein weiteres Mandat anzunehmen." Sie wird nun als Kreistagsabgeordnete im Kreis Plön vertreten sein.
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Helma Koch-Dressler und Henning von Schöning sind die ersten GRÜNEN in Preetz, die ein Direktmandat erhalten. Mit insgesamt 22,80% der Wählerstimmen, ist das unser bestes jemals erzieltes Ergebnis. Zusätzlich hat Justine Schmidt auch den Einzug in den Kreistag geschafft. Insgesamt werden künftig 27 Stadtvertreter*innen im Ratssaal Platz nehmen. Die Verteilung der Sitze: CDU 8, SPD 7, Grüne 6, FDP, FWG und BGP jeweils 2.
Mit Ruhe und Gelassenheit wollen wir uns jetzt zunächst als Fraktion zusammenfinden, analysieren und die nächsten Schritte mit Bedacht angehen. DANKE an alle, die uns ihre Stimme und Vertrauen gegeben haben.
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Die Kreistagsabgeordnete Kirsten Bock und unser Stadtvertreter Henning von Schöning hinter Fahrradbügeln, die auf Antrag der Grünen, auf dem Preetzer Marktplatz montiert worden sind. Wir GRÜNE wollen, dass möglichst viele Menschen zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Innenstadt kommen. Damit die Fahrräder den Fußgängern nicht im Wege stehen, bedarf es guter Abstellmöglichkeiten.
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„Der Frühe Vogel fängt den Wurm“... Heute haben wir unseren ersten Infostandtag. Allen ein schönes Wochenende und wer Zeit hat, kommt doch gerne vorbei.
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Heute war Eka Von Kalben, unsere Fraktionsvorsitzende im Kieler Landtag, in Preetz zu Besuch und hat mit uns die „Wühlmäuse“ besucht. Schön, dass du Zeit hattest Eka. Wir finden es spitze, dass in Preetz so viele Kinder in einem Waldkindergarten groß werden. Ganz toll finden wir das Engagement der Erzieherinnen, die uns trotz eines kalten Ostwinds freudig ihren Arbeitsplatz gezeigt haben.
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Der Verein Leben auf der Glindskoppel e.V. hat heute Eingeladen zur „Sauberen Glindskoppel“. Es waren viele fleißige Helfer dabei - auch ein paar von uns GRÜNEN. Henning, Gerd, Justine, Inga und Marco haben mit angepackt. Zur Belohnung gab es nicht nur viel frische Luft und Sonne, sondern auch noch Schnittchen und Kaffee am Ende.
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Voll motiviert haben wir heute unser erstes Wahlplakat in Empfang genommen. Wir freuen uns auf eine spannende Zeit. Von links nach rechts: Charly Gretzig, Justine Schmidt, Arne Drews, Henning von Schöning, Inga Goldammer und Marco Koll.
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Unsere Mitglieder des Ortsverbandes Preetz und Umgebung haben die Kandidat*innen für die kommende Stadtvertretung gewählt. Es war eine tolle und spannende Wahlversammlung, an deren Ende eine sehr gute Aufstellung für die Kommunalwahl steht.
Listenkandidat*innen im Überblick:
1. Arne Drews
2. Henning v. Schöning
3. Inga Goldammer
4. Franz Furkert
5. Justine Schmidt
6. Marco Koll
7. Karl-Heinz Gretzig
8. Helma Koch-Dreßler
9. Volker Schultze
10. Michael Bilk
11. Wolfgang Boppel
12. Steffen Gnutzmann
Direktkandidat*innen im Überblick:
WB 1: Inga Goldammer, Physiotherapeutin
WB 2: Michael Bilk, Soldat
WB 3: Barbara Funk, Hausfrau
WB 4: Volker Schultze, Verwaltungsfachangestellter
WB 5: Wolfgang Boppel, Dipl.-Physiker
WB 6: Justine Schmidt, Auszubildende
WB 7: Filiz Wetterau, Auszubildende
WB 8: Thomas Wetterau, Dipl.-Sozialpädagoge
WB 9: Franz Furkert, Dipl.-Biologe
WB 10: Henning v. Schöning, Bilanzbuchhalter
WB 11: Helma Koch-Dreßler, Rentnerin
WB 12: Arne Drews, Verwaltungsbeamter
WB 13: Beate Stamer, Dipl.-Chemieingenieurin
WB 14: Marco Koll, Bankangestellter
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Das war wirklich ein ganz wunderbarer Tag.
Ganz Preetz war auf den Beinen und feierte bei strahlendem Sonnenschein die Wiedereröffnung unseres Bio-Ladens „Löwenzahn“. Und mittendrin unsere GRÜNE Spitzenkandidatin Monika Heinold!
Pünktlich zum 30jährigen Jubiläum erfolgte im „Löwenzahn“ jetzt der Generationswechsel und mit Susanne Dopierala freuen wir uns über eine kreative und mutige Geschäftsfrau, die den Laden nicht nur nach ökologischen Kriterien modernisiert, sondern diesen auch barrierefrei umgebaut hat.
Als überzeugte Bio-Konsumentin freute sich Monika Heinold sichtlich über die Einladung. Und auch Frau Dopierala war begeistert über den prominenten Besuch. Zur Geschäftseröffnung überreichte Monika der Inhaberin im Namen des OV Preetz ein von Helma Koch-Dreßler gemaltes Bild, Motiv: „ Sonnenblumen" - was sonst? Die vom „Löwenzahn“ engagierte Jazz-Combo zog immer wieder - mit vielen grünen Luftballons geschmückt - über den Preetzer Wochenmarkt und sorgte allerorten für gute Stimmung.
Und auch der OV Preetz war zahlreich vertreten und wurde an unserem Infostand durch die „lebende Möhre“ Monika (Friebl) tatkräftig unterstützt. Alles in allem ein optimaler Wahlkampfauftakt, dieser GRÜNE 1. April in Preetz.
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Durch das Sponsoring von zwei Großflächenplakaten unterstützen die Preetzer Grünen die Initiative "ausgestrahlt e.V.".
Der Anlass ist der 5.Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima, der wiederum im Sommer 2011 für den Bundestag der Anlass war, schrittweise die Erzeugung von Atomstrom beenden zu wollen. Trotzdem laufen in Deutschland immer noch acht Atomkraftwerke, worauf auf den Plakaten hingewiesen wird. Eines dieser acht Atomkraftwerke ist dasjenige in Brokdorf, das weniger als 100 km von Preetz entfernt liegt, und zwar im Südwesten, der Hauptwindrichtung in unserer Region.
Nun will die Bundesregierung der Atomindustrie die Gefälligkeit der Abschaffung der Brennelementesteuer zum Ablauf dieses Jahres erweisen. Rückwärts gewandte Rechtspopulisten gehen noch weiter: Sie propagieren nicht nur Hass und Fremdenfeindlichkeit, sondern auch den Ausstieg vom Atomausstieg. Dazu der Sprecher des Grünen Ortsverbandes Preetz und Umgebung Martin Drees (2. von rechts): „Wir Grünen stehen für die konsequente Fortsetzung der erfolgreich eingeschlagenen Energiewende. Energie ist ein Gut, bei dem es noch viel Potenziale für eine sparsamere Verwendung, für einen effizienteren Einsatz und für mehr Produktion aus erneuerbaren Quellen gibt.“
Der Fraktionsvorsitzende der Preetzer Grünen Henning von Schöning (1. von rechts) kündigt an, die Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt engagiert zu begleiten: „Es geht zum einen um eine Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen. Es geht aber auch um das Abschalten von Jahrzehnte alten Atomkraftwerken, deren weiterer Betrieb durch Materialermüdung sicherheitsrelevanter Bauteile von Jahr zu Jahr riskanter wird.“
2. Juli: Grüne luden zur Diskussion ins AWO-Zentrum ein.
In den nächsten Monaten werden die Weichen für einen neuen Fahrplan auf der Bahnstrecke zwischen Kiel und Lübeck gestellt.
Bisher war eine Verschlechterung für Preetz vorgesehen: Der Regionalexpress sollte ohne Halt in Preetz durchfahren. Nun wird überlegt, ihn entweder auf dem Weg nach Kiel oder auf dem Weg zurück nach Lübeck halten zu lassen. Aber ist das eine substanzielle Verbesserung?
Der von uns GRÜNEN favorisierte Fahrplan sieht zwischen Kiel und Lübeck einen alle 30 Minuten fahrenden durchgehenden Zug vor, der immer in Preetz hält und der innerhalb von nur 11 Minuten ohne Zwischenhalt nach Kiel fährt.
Zudem planen wir einen ebenfalls alle 30 Minuten fahrenden Pendelzug zwischen Preetz und Kiel, der an allen Bahnhöfen hält und für den noch neue Bahnhalte eingerichtet werden können. Wie wäre es mit Preetz-Nord an der Glindskoppel und Preetz-Süd am Schulzentrum?
Dafür sind in Preetz nur ein weiteres Gleis und zwei Bahnsteige jeweils in Preetz-Nord und -Süd erforderlich. Dann können die Preetzerinnen und Preetzer vier Mal pro Stunde nach Kiel und zurück fahren. Wer mag angesichts einer solch attraktiven Bahnverbindung noch mit seinem Auto auf der B 76 im Stau stehen und in Kiel nach Parkplätzen suchen?
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Der grüne OV Preetz organisierte eine Befragung aller Kandidaten zu grünen und allgemein interesannten Themen für die Stadtentwicklung.
Zum Artikel der Kieler Nachrichten vom 15.05.2015 ---> geht es hier.
Der Ortsverband Preetz und Umgebung von Bündnis 90/Die Grünen setzt sich mit Nachdruck für die Einrichtung einer kommunalen Erstaufnahmeeinrichtung im ehemaligen Schützenhof ein.
Vor dem Hintergrund der absehbar weiter ansteigenden Anzahl von Flüchtlingen aus Krisenregionen ist es eine vornehmliche Aufgabe eines wirtschaftlich gesunden Staates wie der Bundesrepublik, sich der Verfolgten und Flüchtlinge anzunehmen und ihnen zu helfen, sich im neuen und ungewohnten Umfeld zurechtzufinden und ihr Leben möglichst selbständig zu gestalten.
Die Preetzer Grünen, deren Ortsverband auch die Interessen des Umlandes mit einbezieht, sehen Preetz als Standortür eine Gemeinschaftsunterkunft als besonders geeignet, da hier die
erforderlichen Nahversorgungseinrichtungen, Dienstleistungsbehörden, Beratungsstellen sowie die notwendige Infrastruktur im Bildungs- und Gesundheitswesen konzentriert sind und gute Nahverkehrsverbindungen in Anspruch genommen werden können.
Auch die Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement zur Betreuung und Unterstützung von AusländerInnen hat in Preetz eine gute und erfolgreiche Tradition. Die Unterbringung in einer Kleinstadt ermöglicht den AsylbewerberInnen die Teilhabe am sozialen Alltag und erleichtert gerade in den ersten Wochen ihres Aufenthaltes die Teilnahme an Betreuungsangeboten.
Ein besonderes Augenmerk lenken die Preetzer Grünen auf die mögliche Nutzung des ehemaligen „Schützenhofes“, der außer als Unterkunft für 20 Personen auch als Betreuungszentrum für die in Einzelquartieren in der Stadt Preetz und im Amt Preetz-Land untergebrachten AsylbewerberInnen zweckdienlich betrieben werden könnte.
Zur Chronologie:
Bereits am 02. Juni 2014 hat der OV Preetz von Bündnis 90/ Die Grünen auf Vermittlung der flüchtlingspolitischen Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion Frau Luise Amtsberg einen Ortstermin im Schützenhof organisiert.
Neben den Projektverantwortlichen Herrn Johannes Acker und Frau Karin Gehrmann nahmen an diesem Termin auch der Preetzer Bürgermeister Herr Wolfgang Schneider, die Vorsitzende der Grünen Landtagsfraktion Frau Eka von Kalben sowie weitere VertreterInnen der Stadt Preetz und des Kreises Plön teil. Herr Schneider sagte seine wohlwollende Unterstützung zu. Frau von Kalben erklärte, sich beim Herrn Innenminister Breitner für eine Aufweichung der förderfähigen Untergrenze von 40 Personen einzusetzen.
Am 03.07.2014 hat der Plöner Kreistag beschlossen, im Kreisgebiet ein geeignetes Objekt in Verbindung mit einem Betreuungskonzept zur zeitlich befristeten Aufnahme von AsylbewerberInnen in einer Gemeinschaftsunterkunft zu suchen.
Am 15.07.2014 luden die Preetzer Grünen zu einer öffentlichen Mitgliederversammlung ein, in dessen Verlauf das Konzept Schützenhof ausführlich vorgestellt und diskutiert wurde. Eine entsprechende Presseinformation erfolgte am 16.07.2014.
In einem Gespräch mit der Plöner Landrätin Frau Stephanie Ladwig erklärte Herr Innenminister Breitner seine Bereitschaft, die Untergrenze von 40 Personen für die Förderung durch das Land flexibel zu handhaben und lud die Kreisverwaltung zugleich ein, bei Vorliegen der Voraussetzungen einen entsprechenden Antrag beim Land zu stellen.
Der Ausschuss für Gleichstellung, Gesundheit und Soziales des Kreises Plön wird sich in einer Sondersitzung am 24.11.2014 mit dem Thema befassen.
Der Sprecher des Preetzer Grünen Martin Drees erklärt hierzu: „Der Schützenhof in Preetz ist in besonderer Weise als Unterkunft für Flüchtlinge geeignet. Die zentrale Lage in der größten Stadt des Kreises Plön bietet ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration. Das Konzept des Betreiberpaares setzt stark auf die Einbindung kultureller Aktivitäten. Eine Kooperation mit bestehenden Angeboten, z. B. Deutschkurse durch SchülerInnen des FSG, bietet sich hier geradezu an. Die seit langem leer stehende und das Stadtbild prägende Immobilie würde einer optimalen Nutzung für die gesamte Stadt und das Umland zugeführt.“
Der Vorfall fand bereits Ende August statt, wurde aber erst jetzt bekannt – über den grünen Kreistagsabgeordneten Gerd Dreßler. Der Spaziergänger selbst möchte anonym bleiben. Er hatte jedoch Anzeige bei der Polizei in Preetz erstattet. Stationsleiter Joachim Voß bestätigte, dass die Beamten am angegebenen Ort eine große Anzahl illegal entsorgter Hühnerkadaver gefunden hätten. Das Kreisveterinäramt sei daraufhin eingeschaltet worden.
Wie Kreis-Sprecher Björn Demmin auf KN-Anfrage mitteilte, habe die Behörde ihre Ermittlungen bereits abgeschlossen und ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen das „Tierische Nebenproduktebeseitigungsgesetz“ eingeleitet. Der Verdacht, dass es sich um Hühner aus der Kührener Legehennen-Anlage handeln könnte, habe sich bestätigt. Die Höhe des Bußgeldes stehe noch nicht fest, da das Verfahren mit Anhörung noch laufe. Einen vergleichbaren Fall habe es noch nicht gegeben. Maximal möglich seien 50000 Euro. Laut Kreis sei die Anlage bisher noch nicht durch derartige Verstöße aufgefallen. Betreiber ist Axel Graf von Bülow. Er war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Die Angaben über die Anzahl der gefundenen Kadaver gehen auseinander: Der Kreisveterinär schätze die Zahl auf 200 bis 300, der Spaziergänger und die Polizei auf mehr als 500 Tiere.
Dass in großen Legeanlagen immer wieder Tiere verenden, ist bekannt. Je nach Haltungssystem werden in Studien dazu Zahlen zwischen drei und zehn Prozent genannt. Der Stall-Neubau an der K 19 neben der Kläranlage ist auf knapp 80000 Hühner ausgelegt. Verendete Tiere müssen laut Gesetz gemeldet und über eine Tierbeseitigungsanlage entsorgt werden. Für den Kührener Betrieb ist die Firma Saria in Neumünster zuständig. Gerd Dreßler wirft deshalb die Frage auf, ob der Betreiber mit der illegalen Entsorgung die Meldepflicht umgehen wollte und ob die Anlage möglicherweise eine außergewöhnlich hohe Mortalitätsrate habe – beispielsweise aufgrund schlechter Haltungsbedingungen. Die Entsorgung von Kadavern in der Natur stelle eine Gefahr für das Grundwasser und für Wildtiere dar – durch die verabreichten Antibiotika, Krankheiten und sogenannte Leichengifte.
Die Veterinäraufsicht des Kreises kontrolliert die Kührener Anlage nach eigenen Angaben routinemäßig zweimal jährlich im Rahmen des Salmonellen-Monitorings sowie im Rahmen der Lebendbeschau vor der Schlachtung. Dazu kämen Kontrollen bei Verdacht, wie in diesem Fall.
Dreßler will den Vorgang auch im Umweltausschuss des Kreises zur Sprache bringen. Die Hintergründe für das Fehlverhalten müssten aufgeklärt werden. Er fordert außerdem künftig mehr unangemeldete Kontrollen durch die zuständige Behörde. In dem Zusammenhang thematisiert er auch den höheren Aufwand für eine artgerechte Tierhaltung und den Preisdruck, dem die Halter auf dem Markt ausgesetzt seien: „Letztendlich kommt es auf den Verbraucher an, ob er die höheren Kosten für Freilandhaltung tragen will.“
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