Über das Ergebnis auf Bundesebene mit 11,6% sind wir als Ortsverband der Grünen natürlich enttäuscht.
Um so erfreulicher ist unser Ergebnis in Heikendorf. Zwar ist auch hier unser Zweitstimmenergebnis im Vergleich zur BTW 2021 um 1,7% zurückgegangen.
Wir haben aber mit 22,3% fast ein doppelt so gutes Ergebnis wie auf Bundesebene und sind in Heikendorf zweitstärkste Partei. Bei den Erststimmen konnten wir mit 21,5% sogar exakt das gleiche Ergebnis wie 2021 erreichen.
Für dieses tolle Ergebnis in Heikendorf möchten wir uns bei allen unseren Wählerinnen und Wählern herzlich bedanken.
Wir wissen Euer Vertrauen zu schätzen und werden uns in der Gemeinde Heikendorf auch in Zukunft für ökologisches, soziales und demokratisches Heikendorf einsetzen
Am Sonntag, den 02.02. begrüßten wir unsere Direktkandidatin (für den Kreis Plön) Juliane Michel an der Strandpromenade in Möltenort! Wir haben und sehr über Ihren Besuch gefreut und drücken ihr die Daumen für eine erfolgreiche Kandidatur.
Weitere Informationen zu Juliane finden sich hier.
Für DEMOKRATIE - KLIMASCHUTZ-SOZIALE GERECHTIGKEIT- FRIEDEN
Ihr findet uns an weiteren Terminen an unserem Wahlkampfstand:
...auf dem Wochenmarkt, jeweils am Donnerstag, den 13. und 20. Februar 2025
...sowie am Schmiedeplatz, jeweils am Samstag, den 8., 15. und 22. Februar 2025
Außerdem könnt Ihr uns am Sonntagnachmittag, den 2. Februar 2025 am Schröderstrand treffen. An diesem Tag freuen wir uns sehr, auch unsere Direktkandidatin Juliane Michel begrüßen zu dürfen.
Wir freuen uns auf Euch!
14.12.2024
Am 8. Dezember 2024 fand in der Stadthalle Neumünster der außerordentliche Landesparteitag der Grünen Schleswig-Holstein statt. Es wurden 25 Kandidat*innen auf die Listenplätze gewählt.
Als Delegierte für den Kreisverband (KV) Plön waren aus Heikendorf Nicola Specker und Angela Kahrs dabei. Die Bewerbungsreden unserer Direktkandidat*innen haben eindrucksvoll auf den bevorstehenden Wahlkampf eingestimmt.
Auf die Plätze 1-6 wurden gewählt: Luise Amtsberg (KV Kiel), Robert Habeck (KV Flensburg), Denise Loop (KV Dithmarschen), Konstantin von Notz (KV Herzogtum-Lauenburg), Mayra Vriesema (KV Nordfriesland) und Bruno Hönel (KV Lübeck).
Unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis Plön-Neumünster, Juliane Michel-Weichenthal, überzeugte mit ihrer Vorstellung auf Listenplatz 7. Wir werden sie im Rahmen des Wahlkampfes gern in Heikendorf willkommen heißen Zudem drücken wir ihr die Daumen, dass sie eventuell auch über ein Direktmandat unsere Interessen im Bundestag vertreten kann.
Für mehr Infos schaut gern hier auf die Website der Grünen Kreis Plön.
In der Öffentlichkeit könnte der Eindruck entstanden sein, dass bei der Entwicklung des Baugebiets „Krischansbarg“ schon vieles in trockenen Tüchern sei, doch gibt es hierzu bislang in den gemeindlichen Gremien tatsächlich noch keinerlei Beschlüsse!
Um Heikendorf für die Zukunft besser aufzustellen, hat die Heikendorfer GRÜNEN-Fraktion schon in der Vergangenheit Grundsatz-Anträge gestellt, die mehrheitlich angenommen wurden und die auf die Berücksichtigung der Klimaschutzziele in der Bauleitplanung abzielen. Zusätzlich wurde noch eine umweltfreundliche Energieversorgung und somit ein Verzicht auf fossile Brennstoffe beschlossen.
Darüber hinaus haben die Grünen konkrete Vorschläge unterbreitet wie das Neubaugebiet „Krischansbarg“ in unterschiedlichen Phasen entwickelt werden könnte, in denen u.a. auf Klimaschutzziele, Nachhaltigkeit, Sozialen Wohnraum, Grünzonen, Lärmschutz und dezentrale Entwässerung Wert gelegt wurde.
Die auf der Bürgerversammlung vorgestellte Planung
Da der Bürgermeister und einige Fraktionen die vorgestellten Planungen des Vorhabenträgers offenbar unwidersprochen hinnehmen, stellt sich die Frage, welchen Wert Gremienbeschlüsse haben, wenn sie allenfalls bedingt in die Planungen einfließen?
Die Heikendorfer Grünen fordern u.a.:
Sicherlich ist Heikendorf schon heute kein „Dorf“ mehr im herkömmlichen Sinne, aber auf dem Weg zur „Stadt“ braucht es Fingerspitzengefühl. Um Heikendorf auch im Hinblick auf den Klimawandel nachhaltig aufzustellen, bedarf es einer behutsamen Entwicklung, um Infrastruktur wie Kindergärten, Schulen, Sportvereine, Einkaufsmöglichkeiten, Verkehr und Verwaltung mitzudenken, da diese z. T. schon jetzt am Limit sind. Weiterhin stellen auch die Folgen der Klimakrise und Flüchtlingsunterbringung hohe Anforderungen an Gemeinde und Bürger*innen sowie an unseren kommunalen Haushalt.
Die Weichen zur Klimaneutralität, Verkehrswende, nachhaltigen Energieversorgung, Schutz der Umwelt richtig zu stellen, muss bei der Entwicklung eines Neubaugebietes oberste Priorität sein. Die vom Vorhabenträger abgedachten 650 Wohneinheiten neu – dies entspricht der bisherigen Größe von Neuheikendorf! - bedeuten auf kleiner Fläche ca.1500 Menschen mit mindestens 800 Autos mehr und erfordern zudem zahlreiche Erweiterungen der vorhandenen Infrastruktur. Das ist nicht unsere Vorstellung von einer verantwortbaren Entwicklung für ein Neubaugebiet.
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