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Herzlich Willkommen bei den Giekauer GRÜNEN!

 

 

24.04.2018

Robert Habeck war in Lütjenburg!

v.l. Robert Habeck; Julia Steigleder, Leiterin der NABU Natur-, Umwelt und Abfallberatung in Lütjenburg; Malte Puck, Lehrer am Gymnasium Lütjenburg; Martin Drees, Sprecher des Plöner GRÜNEN-Kreisvorstandes und Moderator der Podiumsdiskussion - Foto: Carsten Obe-Aßmann

Knapp 200 Menschen kamen am 24.04.18 in die Mensa des Schulzentrums in Lütjenburg, um zu hören, welche Antworten der Bundesvorsitzende der GRÜNEN und scheidende schleswig-holsteinische Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung Dr. Robert Habeck auf die Fragen von Jung und Alt geben würde. In einer vom Lütjenburger Ortsverband organisierten Podiumsdiskussion entwickelten fünf Menschen unterschiedlichen Alters interessante Problemstellungen, zu denen der Standpunkt des GRÜNEN-Politikers gefragt war. Gegen Ende der Veranstaltung erhielt auch das Publikum Gelegenheit, seine Fragen anzubringen. Zur Sprache kamen u.a. die Themen Klimakrise, Artenrückgang, Pflegenotstand, Kükensterben, Mikroplastik und die Zukunft unserer Gesellschaft.

„Wenn Menschen etwas abgeben sollen, damit es mehr Leuten gut geht, haben sie erst einmal Bedenken“, sagte Robert Habeck. Das sei verständlich. Keiner wolle Privilegien aufgeben. Das Ziel sei dennoch, dass sich möglichst viele selbst verwirklichen können, die Gemeinschaft dabei aber gefördert werde. Dafür sieht Robert Habeck eine Neuausrichtung der Sozialstrukturen als notwendig an.

Beispielsweise sei der Klimaschutz ein solcher Prozess – eine gemeinschaftliche Anstrengung. Die beinhalte eben auch persönliche Abstriche für die Gemeinschaft (Beispiel EEG): „Aber wenn das nicht mehr passiert, ist die Gesellschaft am Ende.“

Im Zusammenhang mit dem Klimawandel kam auch die Elektro-Mobilität zur Sprache. Es mache keinen Sinn, dass man letztendlich denselben Stau mit E-Autos produziere, meinte Robert Habeck dazu. Seine Vision ist ein aus vielen Verkehrsträgern zusammengesetztes System, bei dem man irgendwann in der Zukunft nicht mehr selbst fahren muss „und die Zeit für wichtige und angenehme Dinge nutzen kann.“

Die Welt, Europa, Deutschland und die GRÜNEN stünden vor neuen Fragen und Herausforderungen. Es gehe jetzt darum, um die Lösungen für die Zukunft zu streiten. Dabei gelte der erste Satz unseres GRÜNEN Grundsatzprogramms damals wie heute: "Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch mit seiner Würde und Freiheit."

Schnell noch ein Selfie mit dem sympathisch lächelnden Politiker und weg war er. Zurück ließ er ein Gefühl des Aufbruchs und seine spannende Vision von der Zukunft… - Text: Christina Aßmann

 

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